Open data


Es ist ja nicht nur Masterarbeit. Heute kam mir ein Video unter, dass im Rahmen der diesjährigen re:publica den Sachverhalt rund um "open data" recht anschaulich erklärt.
Wie wichtig und hilfreich "open data" auch oder gerade für uns GIS'ler sind, hat sicherlich schon jeder gemerkt, der sich im Netz nach Daten für Umweltanalysen oder anderen Dingen umgeschaut hat. 
Im Rahmen meiner Masterarbeit fand ich es zum Beispiel hilfreich und gut, Unfallstatistiken und Verkehrszahlen von Straßen offen und frei bereitgestellt zu bekommen (auch wenn ich sie schlussendlich nicht genutzt habe).
Open Data ist kein abstraktes, rein-wissenschaftliches oder politisches Thema, ganz im Gegenteil viele Daten aus Infrastruktur und Gesellschaft sind sehr alltagsnah und können uns dabei helfen unseren Alltag und die Systeme rund um uns besser zu verstehen und zu verändern. Um zu zeigen was Open Data mit jedem Einzelnen von uns zu tun hat, müssen die richtigen Fragen gestellt und der theoretische Rahmen verlassen werden.

Nahverkehr, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Kriminalität ... - bei Open Data geht es neben politischer Transparenz und Daten aus Wissenschaft und Forschung auch um Daten und Informationen, die unmittelbar mit unserem Alltag verknüpft sind.
In unserem Vortrag wollen wir uns von abstrakten und wissenschaftlichen Definitionen zum Thema Open Data lösen und uns auf die Datensätze konzentrieren, die uns einen anderen Blick auf Alltag und Gesellschaft ermöglichen und uns dabei helfen, alltägliche Fragen zu beantworten:
Wie viel Strom aus erneuerbaren Energien fließt eigentlich gerade durch unser Netz? Welches Krankenhaus in meiner Nähe ist das Beste? Wie hygienisch ist das Restaurant von nebenan und ... (http://www.youtube.com/watch?v=QBSNr6UXIJg)

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